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Bad Neuenahr-Ahrweiler

Neugestaltung der Ahrufer in Bad Neuenahr-Ahrweiler: Klimaresilienter Stadtentwicklung gehört die Zukunft

Von Jochen Tarrach
Zwischen Landschaftsarchitekt Martin Schmitz vom Berliner Landschaftsarchitekturbüro Atelier Loidl (links) und AuEG-Geschäftsführer Hermann-Josef Pelgrim gibt es noch viel über den freiraumgestalterischen Masterplan zu besprechen.  Foto: Jochen Tarrach
Zwischen Landschaftsarchitekt Martin Schmitz vom Berliner Landschaftsarchitekturbüro Atelier Loidl (links) und AuEG-Geschäftsführer Hermann-Josef Pelgrim gibt es noch viel über den freiraumgestalterischen Masterplan zu besprechen. Foto: Jochen Tarrach

Im übertragenen Sinne eine Spielwiese zum Entwickeln von Ideen, das ist für Landschaftsplaner ein freiraumgestalterischer Masterplan. Innerhalb einer Veranstaltung der Aufbau- und Entwicklungsgesellschaft Bad Neuenahr-Ahrweiler (AuEG) zum Thema „Freiräume im Wiederaufbau“ stellte der Landschaftsarchitekt Martin Schmitz vom Landschaftsatelierbüro Atelier Loidl aus Berlin seine Entwürfe zur Gestaltung der Ahrufer im Bereich der Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler vor.

Lesezeit: 3 Minuten
Wichtigste Punkte bei seinen Entwürfen: Die Ahr soll in Zukunft zum Hochwasserschutz nicht nur dem Wasser erweiterte Durchflussmöglichkeiten und größere Retentionsräume bieten, sondern auch durch ein qualitätvolles Wegenetz entlang der Ufer sowie Aufenthaltszonen mehr Freiräume für die Menschen bieten und den Fluss durch neue Nutzungsangebote verstärkt erlebbar machen. Alles ist ...