Autorin Linda Wiesner stellt wissenschaftliche Untersuchungen zur Genisa-Entdeckung aus Niederzissen vor
Neues Buch zu Sensationsfund aus Synagoge: Autorin stellt Untersuchung zur Genisa-Entdeckung vor
Freuen sich über ein Buch, in dem die Textilienfunde aus der ehemaligen Synagoge Niederzissen präsentiert werden (von links): Rolf Hans , Horst Gies, Andreas Barth, Linda Wiesner, Richard Keuler und Holger Queck. Foto: Kempenich
Hans-Willi Kempenich

„Stoffgeschichten“ ist der Titel eines Buches, das jetzt in der Erinnerungsstätte ehemalige Synagoge in Niederzissen vorgestellt wurde. Inhalt des Werkes ist die wissenschaftliche Auswertung der Textilfunde aus der Genisa des früheren Gotteshauses in Niederzissen. Stoffgeschichten im wahren Wortsinn also und gleichzeitig ein kulturhistorisches Zeugnis einer jüdischen Landgemeinde.

Lesezeit 2 Minuten
„Es war ein außergewöhnlich großer Fund, der hier vom Dachboden der früheren Synagoge geborgen werden konnte“, erklärte Autorin Dr. Linda Wiesner, die in ihrer Dissertation die fast 300 textilen Objekte aus der Genisa wissenschaftlich betrachtet und die Ergebnisse ihrer Arbeit in Buchform zusammengefasst hat.

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