Die Autoren Jürgen Haffke und Bruno P. Kremer nehmen mit auf Reise durch 400 Millionen Jahre Erdgeschichte
Neues Buch: Die Eifellandschaft mit anderen Augen sehen
Die Eifeler Narzissenblüte im Monschauer Land ist eine Besonderheit. Das Naturereignis lockt im Frühjahr viele Besucher an. Foto: Nohn-Steinicke
Nohn-Steinicke

Kreis Ahrweiler. Ob Vulkanfelder mit Calderen, Maarseen, Meteoritenkrater, eiszeitliche Rutschfalten oder Geysire – die Eifel hat für Naturliebhaber viel Spannendes aus bewegten Zeiten zu bieten. Doch wer dieses Landschaftserlebnis zwischen dem Rhein im Osten, der Mosel im Süden, der deutschen Landesgrenze im Westen und dem Steilrand des Schiefergebirges intensiv genießen will, sollte um seine Entstehungsgeschichte wissen. Dem mit lehrreichen Texten bestückten neuen Bildband Eifelnatur gelingt es, ein neugierig machendes Porträt dieses besonderen Mittelgebirges zu zeichnen. Es ist gleichsam eine Anleitung dazu, die Eifel mit anderen Augen zu sehen.

Lesezeit 2 Minuten
Die Eifel gibt es sowieso nicht. Von der Südeifel bis ins Hohe Venn zeigt sie sich in sehr unterschiedlichen Gesichtern. Wer den Autoren Jürgen Haffke und Bruno P. Kremer sowie den beteiligten Fotografen Gabriele Nohn-Steinicke und Bernd Steinicke ins Laacher-See-Gebiet und ins Ahrtal folgt, versteht, warum die Heimat im Kreis Ahrweiler heute so aussieht, wie sie ist.

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