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Neuer Aufruhr um die Recher Nepomukbrücke: Denkmalschützer wollen Abrissgenehmigung kippen

Von Claudia Voß
Hat eine umstrittene Zukunft: die Nepomukbrücke. Bei der Ahrflut wurde sie schwer beschädigt. Nachdem ihr Abriss im November bereits genehmigt wurde, hofft die Deutsche Stiftung Denkmalschutz mit einem Eilappell selbigen zu stoppen. Binnen weniger Tage haben mehr als 3000 Menschen den Online-Appell unterzeichnet.
Hat eine umstrittene Zukunft: die Nepomukbrücke. Bei der Ahrflut wurde sie schwer beschädigt. Nachdem ihr Abriss im November bereits genehmigt wurde, hofft die Deutsche Stiftung Denkmalschutz mit einem Eilappell selbigen zu stoppen. Binnen weniger Tage haben mehr als 3000 Menschen den Online-Appell unterzeichnet. Foto: dpa/Thomas Frey

Die Zukunft der Nepomukbrücke in Rech ist weiterhin umstritten. Bei der Ahrflut wurde sie schwer beschädigt. Nachdem ihr Abriss im November bereits genehmigt wurde, hofft die Deutsche Stiftung Denkmalschutz mit einem Eilappell selbigen zu stoppen. Binnen weniger Tage haben mehr als 3000 Menschen den Online-Appell unterzeichnet.

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Die Diskussionen um die Zukunft der Recher Nepomukbrücke nehmen kein Ende. Bereits im November hatte die Untere Denkmalschutzbehörde der Kreisverwaltung die Genehmigung zum Brückenabriss erteilt (die RZ berichtete). Der Recher Ortsbürgermeister Benjamin Vrijdaghs hatte daraufhin den Abriss der Steinbogenbrücke für das erste Quartal dieses Jahres angekündigt. Wie Vrijdaghs nun gegenüber ...