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Mittelrhein

Neue Formen der Mobilität: Rhein soll wie normale Straße nutzbar sein

Von Thomas Brost
Der Rhein soll nicht nur verbindendes Element der elf Kommunen, sondern auch Motor eines neuen ÖPNV werden. Foto: Creativ/Lamberz
Der Rhein soll nicht nur verbindendes Element der elf Kommunen, sondern auch Motor eines neuen ÖPNV werden. Foto: Creativ/Lamberz

Zu einer Modellregion wollen elf Kommunen am Mittelrhein werden. Ihr erstes Ziel: gemeinsam neue Formen der Mobilität anschieben. Im Endeffekt sollen bis zum Jahr 2030 Projekte umgesetzt werden, die heute andernorts pure Vision sind. Der Rhein spielt – auch als Verkehrsstraße – eine zentrale, verbindende Rolle.

Lesezeit: 3 Minuten
1 Was haben sich die elf Kommunen konkret auf die Fahnen geschrieben? Es ist eigentlich ein Klub der Enttäuschten, der sich vor drei Jahren zusammengetan hat: Weder Vallendar noch Neuwied noch Remagen kommen in den Genuss einer Buga. Das Land bot an, beim Aufbau eines Netzwerks mit Rat und Geld ...
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Elf Kommunen suchen Verbindendes

Elf Kommunen haben sich 2018 in einem Netzwerk vereinigt, um gemeinsam Projekte in einer Modellregion anzuschieben. Darunter sind die Städte Neuwied, Andernach, Bendorf, Remagen, Sinzig und Vallendar, ferner die VGs Weißenthurm, Unkel, Linz, Bad Breisig und Bad Hönningen. Erstes Projekt nach zwei Jahren Dialog: die Mobilitätsstrategie 2030 plus.

Fachlich begleitet wird das Netzwerk „Mitten am Rhein“ vom Planungsbüro IGES aus Berlin. Erste Resultate sind jetzt in einem Livestream vorgestellt worden, Alessa Strubel vom Projektbüro hatte die Moderation. Infos im Netz unter www. mitten-am-rhein.de
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