Kreis will Naturschutzprojekt ausweiten
Naturschutz und Hochwasserschutz gehen Hand in Hand: Artenvielfalt an der Ahr soll weiter wachsen
Aus der Ahr und ihren Nebenflüssen sollen wieder naturnahe Gewässer werden. So wurde im Sommer 2019 die Betonfurt in der Ahr oberhalb der Ortslage Müsch beseitigt und die Durchgängigkeit des Trierbachs wiederhergestellt.
Werner Dreschers

Zwei Fliegen mit einer Klappe schlägt der Kreis, als er im Sommer 2019 die Betonfurt in der Ahr oberhalb der Ortslage Müsch beseitigt. Der Mündungsbereich wird geweitet und gleichzeitig die Durchgängigkeit des Trierbachs wiederhergestellt.

Lesezeit 2 Minuten
Die Arbeiten am Trierbach sind nur ein Beispiel für die Ziele des Naturschutzgroßprojektes Obere Ahr Hocheifel, dass Bund, Land und Kreis 2007 gestartet haben und die Ahr und ihre Nebenflüsse wieder zu einem naturnahen Gewässer machen sollen. Und weil das mit 10 Millionen Euro veranschlagte Projekt sicht- und messbare Erfolge bringt, soll es über den geplanten Aktionszeitraum 2021 hinaus verlängert werden.

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