Nach sieben Jahren Restaurierung zieren nun ehemals verborgene Schätze das Westumer Gotteshaus: Nach sieben Jahren Restaurierung: Wie aus St. Peter in Westum ein wahres Schmuckstück wurde
Nach sieben Jahren Restaurierung zieren nun ehemals verborgene Schätze das Westumer Gotteshaus
Nach sieben Jahren Restaurierung: Wie aus St. Peter in Westum ein wahres Schmuckstück wurde
Die weißen Wände im Chorraum sind verschwunden, die Gemälde freigelegt. Und auch sonst ist die Renovierung von St. Peter in Westum abgeschlossen. Darüber freuen sich Verwaltungsratsvorsitzender Erwin Ritterrath (links) und Stephanie Eversheim, Vorsitzende des Pfarrgemeinderats. Fotos: Silke Müller Silke Müller
2023 ist die Pfarrkirche St. Peter in Westum 175 Jahre alt geworden. Vieles hat das ehrwürdige Gotteshaus seit 1848 miterlebt, auch Erdbeben. Aber vor allem das Jahrhundertbeben am 13. April 1992 war schicksalhaft für die Kirche – im positiven Sinne.
Rückblick: Als in jener Nacht gegen 3.20 Uhr Straßenlaternen wackeln, Ziegel vom Dach fallen, Schränke kippen und Bücher aus den Regalen fallen, trifft es St. Peter in Westum besonders hart. Denn der Turm als eigenständiger Bau schlägt gegen das Kirchenschiff und richtet große Schäden an.