Wer kommt auf für flutbedingte Millionenschäden an Gebäuden und Infrastruktur?
Nach flutbedingten Millionenschäden an Ahrtal-Werken: Wer zahlt den Wiederaufbau?
Auch der Kraftwerksneubau an der Kreuzstraße wurde durch die Flutwelle in Mitleidenschaft gezogen.
Hans-Jürgen Vollrath

Die Ahrtal-Werke erwarten, dass der Staat für die bei der Flutkatastrophe entstandenen Schäden an den Versorgungsnetzen aufkommt. Das haben die beiden Geschäftsführer des kommunalen Unternehmens, Thomas Hoppenz und Dominik Neswadba, im Gespräch mit der RZ deutlich gemacht.

Lesezeit 3 Minuten
„Es kann nicht sein, dass wir damit allein gelassen werden“, betonen Hoppenz und Neswadba. Sie gehen von einem zweistelligen Millionenbetrag aus. Dabei geht es nicht nur um den Wiederaufbau der Netze. Der Tsunami hatte in der Nacht zum 15. Juli im Stadtgebiet große Verwüstungen angerichtet und dabei Strom-, Gas-, Wasser-, Telekommunikations- und Fernwärmeleitungen freigespült und aus den Straßen herausgerissen.

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