Nach der gestoppten Reform wechselt der Seelsorger vorerst nicht nach Neuwied - Trotzdem steht eine Veränderung an
Nach der gestoppter Bistumsreform: Wohin geht es für Pfarrer Dörrenbächer?
Zumindest bis Ostern wird Pastor Dörrenbächer noch in der Weststraße wohnen. Foto: Geller
Geller

Kreisstadt. Nachdem die Neuordnung der Pfarreien im Bistum Trier erst einmal auf Eis gelegt worden ist, müssen die Akteure nun eine Entscheidung aus Rom abwarten, bevor sie tatsächlich an die Arbeit gehen können. Dieser Stopp einen Monat vor dem geplanten Beginn des Reformprojektes kam überraschend. Auch für Pastor Peter Dörrenbächer, der sich darauf eingerichtet hatte, in Kürze die Tür des Bad Neuenahrer Jugendstilpfarrhauses in der Weststraße zum letzten Mal hinter sich zuzuziehen.

Lesezeit 2 Minuten
Nach 18 Jahren in der Kreisstadt sollte er ein neues Wirkungsgebiet in einer neuen Großpfarrei Neuwied übernehmen. Daraus wir nun nichts. Aber der 62-Jährige ist sicher: das Reformprojekt ist nur aufgeschoben und nicht aufgehoben. Trotzdem steht für den beliebten Pfarrer eine Veränderung an: ab 2020 wird er als Kooperator eine halbe Stelle im benachbarten Dekanat Remagen-Brohltal übernehmen.

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