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Heppingen

Nach der Flut in Heppingen zurück: Es erschreckt immer wieder, wenn die Sirene geht

Von Jochen Tarrach
Simon Templeton aus der Wilhelm-Söller-Straße in Heppingen hat mit seiner Familie die Erlebnisse seit der Flut gut verarbeitet und schaut wieder optimistisch in die Zukunft. Noch im Juni will er in Bad Neuenahr sein eigenes Restaurant eröffnen.  Foto: Jochen Tarrach
Simon Templeton aus der Wilhelm-Söller-Straße in Heppingen hat mit seiner Familie die Erlebnisse seit der Flut gut verarbeitet und schaut wieder optimistisch in die Zukunft. Noch im Juni will er in Bad Neuenahr sein eigenes Restaurant eröffnen. Foto: Jochen Tarrach

Wie wohnen die Menschen heute nach der Flut im Ahrtal? Wie haben sie die Schrecken jener Nacht vom 14. auf den 15. Juli 2021 überwunden? Die Rhein-Zeitung hat im Vorfeld ihrer Veranstaltungsreiche „Aufbruch Ahr“ nachgefragt bei dem 38-jährigen Simon Templeton und Ehefrau Nadine. Sie sind zurückgekehrt nach Heppingen.

Lesezeit: 3 Minuten
Die Templetons wohnen im direkt an der Ahr gelegenen Neubaugebiet „Landskroner Straße Süd“ und sind mit ihrem neuen Haus damals sprichwörtlich untergegangen.Gerade erst in ihr Traumhaus eingezogen und den Garten perfekt angelegt. Nach der Geburt des Sohnes Terence schien das Glück perfekt – dann kam die Flut, und alles sah ...