Sieben Monate nach der Flut 18 000 junge Exemplare an der Lochmühle ausgesetzt
Nach der Flut: Ahr bleibt Kinderstube für Lachse
Ab in die Ahr: Ahr- und Lachsexperte Dr. Jörg Schneider (von rechts) bekommt Hilfe von Staatssekretär Erwin Manz, Wolfgang Treis (SGD Nord) und Landrätin Cornelia Weigand. Foto: Frank Bugge
Bugge

Mayschoß. Sieben Monate nach der Katastrophe im Ahrtal wurden 18.000 junge Lachse im Fluss ausgesetzt. Eine Aktion mit Symbolcharakter.

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Es sei wieder ein Stück Normalität und ein gutes Zeichen für die Zukunft an der Ahr, ordnete Umweltstaatssekretär Erwin Manz die Aktion ein. 18.000 junge Lachse wurden jetzt am Ahrbogen an der Lochmühle in den Fluss ausgesetzt. Ein „Besatz“, der Manz zufolge normalerweise jeden Sommer stattfindet, aber wegen der Flutkatastrophe verschoben werden musste.

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