Zuerst hatten freiwillige Müllsammler an der Ahr bei Kripp-Sinzig Mitte Oktober sterbliche Überreste gefunden und dann die Polizei informiert.Foto: Christian Koniecki
Nach dem möglichen Fund von sterblichen Überresten eines Menschen im Naturschutzgebiet der Ahrmündung vom Sonntag rückt zunehmend eine Frage in den Vordergrund: Wie kann es sein, dass ein mögliches Flutopfer dort mehr als zwei Jahre lang unentdeckt geblieben ist?
Lesezeit: 3 Minuten
Zunächst: Noch gibt es keine offizielle Bestätigung, dass es sich bei den offensichtlich menschlichen Überresten tatsächlich um eines der beiden vermissten Flutopfer handelt. „Sicherheit darüber kann die derzeit laufende gerichtsmedizinische Untersuchung in Mainz geben“, so Jürgen Fachinger, Sprecher des Polizeipräsidiums Koblenz am Montag an der Fundstelle. Noch bestehe auch die ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.