Er ist wieder in der Heimat angekommen: Björn Ingendahl, der kommende Bürgermeister von Remagen. Zur Stichwahl am 18. März war er für seinen Noch-Arbeitgeber, das Bundesumweltministerium, als Verhandlungsführer und an der Spitze der deutschen Delegation auf dem Weltbiodiversitätstag im kolumbianischen Medellin tätig. Als er sich kurz vor Ostern zum Gespräch mit der Rhein-Zeitung in einem Remagener Café trifft, ist er noch nicht einmal zwei Tage wieder im Land. Wie fühlt es sich an, der nächste Bürgermeister von Remagen zu sein, wie sind seine Pläne für die kommenden Monate bis zum Amtsantritt am 9. August, und wie stellt er sich seine Amtszeit vor? Die RZ hat nachgefragt.