Nürburgring
Mit Motorrädern begann der Rennsportbetrieb nach dem Zweiten Weltkrieg

Nürburgring. In den ersten Nachkriegsjahren war es zunächst der Motorradsport, der beim Eifelrennen die Hauptrolle spielte. Einmal weil Auto Union und Mercedes nicht starteten, zum zweiten, weil Zweirad-Vorkriegsasse wie zum Beispiel Georg „Schorsch“ Meier auf BMW oder die Motorrad-Weltmeister Rupert Hollaus und Werner Haas auf NSU bei den Motorrädern gewannen.

Lesezeit 1 Minute
Das erste Rennen nach dem Krieg war am 17. August 1947 des Eifelpokalrennen (nicht Eifelrennen) des Motorsportverbandes Rheinland-Pfalz für Motorräder, das auf der instand gesetzten Südschleife gefahren wurde und bei dem in neun Läufen rund 200 Fahrer starteten.

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