Experten geben Rat: Wie sich Autofahrer im Fall eines Wildunfalls verhalten sollten
Mit der dunklen Jahreszeit kommt auch das Wild: Wie sich Autofahrer im 
Fall eines Unfalls verhalten sollten
Reh in der Abenddämmerung
Werden die Tage kürzer und die Sichtverhältnisse schlechter, kommt es vermehrt zu Wildunfällen. Foto: Robin Loznak/picture alliance/dpa/ZUMA Wire
Robin Loznak. picture alliance/dpa/ZUMA Wire

Es ist das Horrorszenario jedes Autofahrers: Ein verregneter Herbstabend, nasses Laub auf der Fahrbahn, eine lange Gerade, und plötzlich schießt etwas Großes über die Straße. Ein Wildschwein, ein Reh – oft reicht der Bremsweg nicht mehr aus, und es kracht.

Durchschnittlich alle zweieinhalb Minuten kollidiert in Deutschland ein Reh, ein Wildschwein oder ein Hirsch mit einem Fahrzeug. Die Folge: jährlich Dutzende Tote, Tausende Verletzte und eine halbe Milliarde Euro an Schadensfällen. „Die Gefahr, in einen Wildunfall verwickelt zu werden, ist jetzt, zu dieser Jahreszeit, besonders hoch“, weiß Christian Schmitt, Abteilungsleiter Mobilität und Umwelt beim ADAC Mittelrhein.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region