Matthias-Kapelle in Leimbach: Sanierung geht voran, aber das Geld dafür wird knapp
Von Werner Dreschers
Sanierung geht voran, aber das Geld dafür wird knappFoto: Werner Dreschers
Noch können die Leimbacher in ihrer Matthias-Kapelle keine Gottesdienste feiern. Gerüste haben sich bis an die Decke in der kleinen Kirche breitgemacht, auf dem Fußboden liegt Baumaterial. Seit Jahren schon wird die Kapelle mit viel Aufwand wieder herausgeputzt. Es hat sich schon so einiges getan, und so langsam befinden sich die Sanierungsarbeiten auf der Zielgeraden, so das Fazit der Mitgliederversammlung des Fördervereins der Kapelle. Damit aber bald wieder Gottesdienste in der Kapelle stattfinden können, muss der Verein nun noch dringend weitere Mitglieder gewinnen, sonst geht ihm das Geld aus.
Lesezeit: 3 Minuten
Der Vorsitzende des Fördervereins, Norbert Becker, freute sich in der Mitgliederversammlung über die Baufortschritte: So sind die Dachdeckerarbeiten abgeschlossen, der Blitzableiter ist montiert, umfangreiche Maler- und Putzarbeiten haben stattgefunden, das Außengerüst ist bereits entfernt, die Elektroarbeiten können beginnen. Gerade die Malerarbeiten seien sehr zeitaufwendig gewesen, sagte der Vorsitzende. Defekte Glasscheiben ...
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