Landgericht Koblenz verhängt in einem Mammutprozess erste Haftstrafen
Mammutprozess neigt sich dem Ende zu: Wurde am Rhein im großen Stil mit Drogen gedealt?
Eine Bande soll an der Rheinschiene einen florierenden Drogenhandel betrieben haben. Seit dem 9. Februar müssen die Angeklagten sich dafür vor dem Landgericht in Koblenz verantworten. Jetzt neigt sich der Mammutprozess dem Ende zu. Foto: dpa
dpa

Rhein/Koblenz. Lang hat er gedauert: der Prozess am Landgericht Koblenz, in dem sich seit rund acht Monaten acht Angeklagte von der Rheinschiene wegen Drogenhandel verantworten müssen. Es geht um Haschisch und Marihuana in absolut nicht geringen Mengen und um kiloweise Amphetamin aus einer Drogenküche. Nun neigt sich der Mammutprozess um die vermeintlichen Dealer dem Ende zu.

Lesezeit 4 Minuten
Mittlerweile wurden bereits sechs Verfahren von Hauptverhandlung abgetrennt. Gegen vier Beschuldigten verhängte die 6. Kammer um den Vorsitzenden Richter Andreas Bendel bereits teils langjährige Haftstrafen. Zuletzt mussten dann auch nur noch vier Männer, eingerahmt von ihren Verteidigern, auf der Anklagebank Platz nehmen.

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