Machbarkeitsstudie liefert erste Zahlen zu möglichen Sanierungskosten
Machbarkeitsstudie: Sanierung des Remagener Freizeitbades wird mehrere Millionen Euro kosten
In die Jahre gekommener Publikumsmagnet: das Freizeitbad Remagen. 1974 als „Allwetterbad“ eröffnet, stehen nun Sanierungen an.
Christian Koniecki

„Das Freizeitbad Remagen zählt zu einem der schönsten Freibäder zwischen Bonn und Koblenz“, wirbt die Stadt selbstbewusst auf ihrer Internetseite. Und der Erfolg gibt ihr recht: So war das vergangene Jahr trotz einiger pandemie- und personalbedingter Einschränkungen bei den Öffnungszeiten mit fast 80.000 Gästen eines der besucherstärksten in der fast 50-jährigen Geschichte. Doch wo viel Licht ist, ist der Schatten nicht weit.

Lesezeit 3 Minuten
Denn: Das Alter macht Gebäuden und Technik der Anlage zunehmend Probleme, eine Totalsanierung ist unausweichlich. Und die wird kostspielig, wie das Gutachten im Rahmen einer Machbarkeitsstudie belegt. Seit August 1974 ist die als „Allwetterbad“ eröffnete Freizeitanlage ein Publikumsmagnet – einer, den sich die Stadt schon immer einiges hat kosten lassen.

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