Was nervt die Anwohner der B9 zwischen Remagen und der Landesgrenze nach NRW fragten RZ-Lokalredakteur Christian Koniecki, Redaktionsleiter Uli Adams und RZ-Redakteurin Regina Theunissen bei einer öffentlichen verananstaltung am Dienstag im Alten Rathaus Oberwinter.
Vollrath
Oberwinter. Was nervt die Menschen zwischen Remagen und der Landesgrenze am meisten an ihrer Verkehrs- und Lebensader am Rhein? Um einen Überblick über die Probleme zu bekommen, hatte die RZ ins Alte Rathaus nach Oberwinter eingeladen. Und die rund 20 Gäste kamen schnell und lebhaft zur Sache: Die Problemfelder reichen von Kleinigkeiten wie fehlenden Spiegeln an unübersichtlichen Einmündungen bis zu mangelhaften überregionalen Verkehrskonzepten.
In Oberwinter selbst, so der erste Eindruck, gibt es im Vergleich zu anderen Orten an der B9 eher wenige Probleme mit der Bundesstraße. Und das, obwohl im Bereich Oberwinter täglich knapp 16.000 Fahrzeuge die Verkehrsachse nutzen. „Morgens im Berufsverkehr ist es fast unmöglich, sich auf die B 9 in Richtung Bonn einzufädeln“, hieß es dann aber doch aus dem Publikum, oder: „Seit die größere Fähre zwischen Rolandseck und Bad Honnef im Einsatz ist, ...