Nachgehakt Die RZ besuchte ein Jahr danach betroffene Familien im Tönnesgarten in Nierendorf
Leben am Bach – vom Traum zum Albtraum: Wie geht es Betroffenen nach dem Jahrhunderthochwasser?
Der idyllisch dahinplätschernde Bach in Nierendorf verwandelte sich am 4. Juni blitzschnell in einen reißenden Fluss.
Beate Au

Grafschaft. 4. Juni 2016. Dieses Datum hat sich eingebrannt im Gedächtnis der Menschen in Nierendorf. Kurz nach 14 Uhr erleben die Anlieger im Tönnesgarten, wie sich nach dem Starkregen der Nierendorfer Bach als Tsunami durch ihre Straße wälzt.

Lesezeit 3 Minuten
Er flutet Häuser, reißt geparkte Autos mit sich und hinterlässt ein Bild der Zerstörung. Auch ein Jahr danach ist nichts mehr so wie es war im Leben der betroffenen Anwohner. Die Idylle am romantischen Bach, der so harmlos an den Grundstücken vorbeiplätschert, trügt.

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