Veranstaltungsbereiche sind jetzt definiert: Eine Herausforderung war es, das öffentliche Leben in Bad Neuenahr-Ahrweiler nicht einzuschränken
Landesgartenschau 2022: Jetzt steht fest, wo es Eintritt kostet
Die Geschäftsführer der Laga-Gesellschaft, Jörn Kampmann (links) und Matthias Schmauder-Werner, stellten die Arealplanung vor. Foto: Vollrath
Vollrath

Kreisstadt. Als Bad Neuenahr-Ahrweiler den Zuschlag für die Landesgartenschau (Laga) 2022 bekam, haben alle gejubelt. Dass damit auch Einschränkungen in Form von nicht mehr frei zugänglichen Parkanlagen verbunden sein werden, hat in der jüngsten Vergangenheit immer wieder für Unmut gesorgt. Deshalb war es für die Landesgartenschau Bad Neuenahr-Ahrweiler 2022 gGmbH eine knifflige Aufgabe festzulegen, welche Flächen dauerhaft eintrittspflichtig sind, für welche Areale das nur temporär gilt, wo Ein- und Ausgänge platziert werden. Der Aufsichtsrat hat bei seiner jüngsten Sitzung eine Entscheidung darüber getroffen.

Die größte Herausforderung nennt Jörn Kampmann, Geschäftsführer der Laga-Gesellschaft: ein lang gestrecktes Gelände mitten in der Stadt, das bereits genutzt wird. „Wir müssen dafür Sorge tragen, dass das öffentliche Leben in Bad Neuenahr-Ahrweiler nicht von zu vielen Einschränkungen geprägt sein wird“, so Kampmann.

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