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Burgbrohl

Kunst bleibt vorerst im virtuellen Raum: Kunstpavillon Burgbrohl hat einige kreative Pläne für 2021

Von Petra Ochs
Performancekunst geht auch digital: Mittels Zoomkonferenz hat Matthias Schamp, diesjähriger Gastkünstler des Kunstpavillons Burgbrohl, mit Performancekünstlern skurrile Bilder gestaltet, die es im Internet zu sehen gibt.  Foto: Kunstpavillon Burgbrohl/Meiner
Performancekunst geht auch digital: Mittels Zoomkonferenz hat Matthias Schamp, diesjähriger Gastkünstler des Kunstpavillons Burgbrohl, mit Performancekünstlern skurrile Bilder gestaltet, die es im Internet zu sehen gibt. Foto: Kunstpavillon Burgbrohl/Meiner

Nicht erst seit der berüchtigten Kampagne „#allesdichtmachen“ ist klar, dass auch Kulturschaffende im Besonderen unter den Beschränkungen infolge der Corona-Pandemie leiden. Viele sind zum Stillstand verdammt, andere versuchen, auf digitale Formate auszuweichen oder neue künstlerische Konzepte unter Corona-Bedingungen zu realisieren – ein mühseliges Unterfangen. Auch um den Kunstpavillon Burgbrohl ist es ruhig geworden in den vergangenen Monaten. Aber auch hier wird weiter gearbeitet und getüftelt.

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„Noch behilft man sich mit Aktivitäten, die über die digitalen Medien kommuniziert werden, und mit Gastaufenthalten von Künstlerinnen und Künstlern ohne physische Einbeziehung von Menschen in die kreativen Schaffensprozesse“, erklärt Karin Meiner, Leiterin des Kunstpavillons. Doch es könne ja nicht immer so weitergehen mit den Corona-Einschränkungen des gesamten öffentlich-kulturellen Lebens. ...