Die einfachsten Sushis werden Makis genannt. Dabei werden Reis und Gemüse oder roher Fisch in ein Algenblatt geschlagen, zu einer Rolle geformt und in kleine Happen geschnitten. Es gibt sie etwa mit rohem Lachs oder Thunfisch, Gurke oder Avocado, Krebsfleisch oder Rettich.
Bei Inside-Out-Rolls wird, wie der Name schon verrät, das Innere nach außen gekehrt. Das heißt, dass zwar die Füllung in der Mitte der Rolle bleibt, sie aber zuerst von der Alge ummantelt wird und der Reis die äußere Schicht bildet. Diese Rollen werden meistens außerdem noch einmal in Sesam oder Fischrogen gewälzt oder mit rohem Fisch ummantelt. Meistens sind sie mit mehr als einer Zutat gefüllt, etwa mit Avocado und Krebsfleisch oder Hähnchen (ja, Sushi gibt es nicht nur mit Fisch!), Gurke und Frischkäse.
Nigiris bestehen aus kleinen ovalen Reisportionen, auf denen immer eine Zutat liegt, zum Beispiel roher Lachs oder Thunfisch. Und dann gibt es noch Sashimi. Das ist purer roher Fisch, der in Scheiben geschnitten serviert wird.