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Ahrweiler

Kreis Ahrweiler will sich für Gefahren rüsten: Firma aus Bonn nimmt Katastrophenschutz unter die Lupe

Von Jochen Tarrach
Ausrüstung sitzt: Nicht nur von Feuer oder Wasser, auch von Gasen und anderen schädlichen Umwelteinflüssen können Gefahren ausgehen – dann ist schwerer Atemschutz erforderlich. Im neuen Katastrophenschutzplan muss an alles gedacht werden.
Ausrüstung sitzt: Nicht nur von Feuer oder Wasser, auch von Gasen und anderen schädlichen Umwelteinflüssen können Gefahren ausgehen – dann ist schwerer Atemschutz erforderlich. Im neuen Katastrophenschutzplan muss an alles gedacht werden. Foto: Jochen Tarrach/Archiv

Die Flutkatastrophe im Juli 2021 hat Szenarien aufgezeigt, die bisher nicht entsprechend im Katastrophenschutzplan berücksichtigt waren.

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Bereits im Februar 2021 wurde dem Kreistag der damals durch den Brand- und Katastrophenschutzinspekteur (BKI) sowie der Verwaltung erarbeitete Katastrophenschutzplan für die Jahre 2021 bis 2031 vorgestellt. Darin wurden zum Beispiel auch die Bedarfe an Fahrzeugen und Geräten für Feuerwehren und Katastrophenschutz (KatS), an Gebäuden, Einheiten und Einrichtungen des überörtlichen ...