Gäste buchten im vergangenen Jahr knapp 1,5 Millionen Übernachtungen im Kreis Ahrweiler - Was wird nach der Pandemie?
Kreis Ahrweiler sorgt sich um den Tourismus: Wie geht es nach der Pandemie weiter?
Der Dernauer Weinfrühling, hier ein Foto aus dem Jahr 2019, ist der Corona-Pandemie schon zum Opfer gefallen. Was wird aus den vielen anderen Festen an Ahr, Rhein und in Eifel, die jährlich Tausende Gäste in den Kreis Ahrweiler locken? Archivfoto: Vollrath
Martin Gausmann

Kreis Ahrweiler. Die Tourismusbranche steht vor dem Kollaps. Übernachtungen, Bewirtungen, Busreisen – seit der Coronavirus das Land und auch den Kreis Ahrweiler im Griff hat, ist all das nicht mehr denkbar. Professoren der IUBH Internationalen Hochschule in Bad Honnef haben jetzt eine erste Bewertung der Auswirkungen und Herausforderungen durch das Coronavirus für die Tourismusbranche veröffentlicht.

Lesezeit 2 Minuten
Ihre Erkenntnisse: Viele Betriebe mussten finanzielle Hilfe vom Staat und dem Land beantragen. Die Branche werde sich durch die Umsatzeinbußen verändern. Vieles verlagere sich auf den Onlinehandel, einige Betriebe würden voraussichtlich nicht überleben, und andere können sich möglicherweise nur noch durch die Zusammenarbeit mit ehemaligen Konkurrenten, Lieferanten oder Vertriebspartnern über Wasser halten.

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