Polizeidienststelle in Mendig stellt Jahresbilanz für ihren Bereich vor - Allein auf der A 61 gab es im Vorjahr 623 Unfälle
Kreis Ahrweiler: Mehr Verletzte bei Unfällen auf Autobahnen
Die Beamten der Mendiger Autobahnpolizei sind unter anderem für die stark befahrenen Autobahnabschnitte zwischen Koblenzer Kreuz und Meckenheim zuständig. Foto: Andreas Walz (Archiv)
Andreas Walz

Mendig /Kreis Ahrweiler. Weniger Unfälle, aber schwerere Auswirkungen – so lässt sich die Bilanz der Autobahnpolizei Mendig für das Jahr 2019 zusammenfassen, die auch den Abschnitt der A 61 im Kreis Ahrweiler und die Ab-/ und Auffahrten in Sinzig (A 571) und Bad Neuenahr-Ahrweiler (A 573) betreut. So gab es auf der A 61 und den beiden Zubringerautobahnen sowie der A 48 zwar rund 9 Prozent weniger Zusammenstöße als im Vorjahr, dabei kamen jedoch vier Menschen ums Leben, zwei mehr als noch 2018. Die Zahl der Verletzten stieg ebenfalls an. Die RZ gibt einen Überblick über die Statistik.

Lesezeit 2 Minuten

1 Wie oft hat es gekracht? Im Zuständigkeitsbereich der Polizeiautobahnstation (Past) Mendig ereigneten sich 2019 insgesamt 897 Unfälle – darunter 623 auf der A 61 und 240 auf der A 48. Weitere 34 Unfälle gab es auf den Nebenautobahnen 571 und 573.

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