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Kommentar: Die Mär von der Unsicherheit

Diesmal haben in Remagen wieder mehr Menschen für Demokratie, Frieden und Toleranz protestiert. Oder gegen Neonazis. Oder beides. Oder sie wollten die kölschen Stimmungsbands Paveier und Räuber sehen. Unter dem Strich ist die Absicht fast egal.

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Es zählt das Erscheinungsbild: Und das ist mit einem vollen Marktplatz deutlich besser als im Vorjahr, als sich nur sehr wenige zeigten. Für die vielen Menschen, die den Protest ehrenamtlich organisieren und viel Zeit investieren, um dem braunen Mob die Stirn zu bieten, ist so was ein Schlag ins Gesicht. Diesmal ...