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Königsfeld

Königsfeld hat wieder einen Nahversorger: Wie eine Spielplatzidee konkret wurde

Von Judith Schumacher
Die beiden Einzelhandelskaufleute Madeleine und Daniel Werner aus Königsfeld haben mit ihrem Tante M-Laden den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt. Barzahlung ist nur an den Servicetagen möglich. Bilder aus vergangenen Tagen zeigt ein Plakat (kleines Foto). Bis Anfang der 2000er Jahre hatte Rita Hopertz den Sparmarkt ihrer Eltern aus den 1960er-Jahren weitergeführt. Fotos: Judith Schumacher
Die beiden Einzelhandelskaufleute Madeleine und Daniel Werner aus Königsfeld haben mit ihrem Tante M-Laden den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt. Barzahlung ist nur an den Servicetagen möglich. Bilder aus vergangenen Tagen zeigt ein Plakat (kleines Foto). Bis Anfang der 2000er Jahre hatte Rita Hopertz den Sparmarkt ihrer Eltern aus den 1960er-Jahren weitergeführt. Fotos: Judith Schumacher Foto: Judith Schumacher

Die Gemeinde Königsfeld hat nach vielen Jahren Pause wieder einen Einkaufsladen, in denen die Bewohner Lebensmittel und Dinge des täglichen Gebrauchs erstehen können. Aber nicht nur zu den üblichen Geschäftszeiten, sondern an jedem Tag des Jahres in der Zeit von morgens 5 Uhr bis abends 23 Uhr. Möglich machte das Daniel Werner zusammen mit seiner Ehefrau Madeleine.

Lesezeit: 3 Minuten
„Es war so ein Spielplatzgespräch, bei dem es darum ging, dass ja nun durch das Neubaugebiet 50 neue Häuser dazukommen und Königsfeld eigentlich dringend wieder einen Einkaufsladen bräuchte. Danach sind wir nach Hause und haben recherchiert“, erklärt Daniel Werner im Gespräch mit der Rhein-Zeitung. Werner ist wie seine Ehefrau gelernter ...