Moritz Freiherr Knigge sagt Unternehmern, worauf es beim Umgang mit Menschen ankommt: Knigge für Unternehmer: Warum höfliche Chefs gewinnen
Moritz Freiherr Knigge sagt Unternehmern, worauf es beim Umgang mit Menschen ankommt
Knigge für Unternehmer: Warum höfliche Chefs gewinnen
Nürburgring. Sich am Ende der Schlange vor dem Büffet anstellen. Anderen die Tür aufhalten. Sich gegenseitig per Handschlag begrüßen. Komplimente machen. Einfach nett sein. Die Gäste des Empfangs der Wirtschaft, das war im Ringwerk am Nürburgring zu beobachten, beherrschen die gängigen Anstandsregeln. Es war allerdings mehr als eine Lektion Basiswissen aus einem Benimmbuch, die ein Nachfahre des historischen Freiherrn Knigge als unterhaltsame Zugabe erteilte.
Lesezeit 1 Minute
Moritz Freiherr Knigge zeigte, wie man mit Höflichkeit Menschen gewinnen und sie als Kulturtechnik einsetzen kann. Und er räumte mit Vorurteilen auf, die sich um seinen berühmten Verwandten ranken, der vor 230 Jahren mit dem Buch „Über den Umgang mit Menschen“ in die Geschichte einging: „Adolph Freiherr Knigge war kein Etiketten-Papst, der den formvollendeten Handkuss beibringt.