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Weibern

Keule statt Kugel: In Weibern wird seit 2013 eifrig gestöbelt

Von Hans-Josef Schneider
Was forderte Ex-Bundestrainer Jogi Löw einst: „Högschde Konzentration“. Die galt auch in Webern. Beim Stöbeln. Seit 2013 findet kein Feuerwehrfest in Weibern ohne das beliebte Stöbel-Turnier mehr statt. Bei der neunten Auflage waren 24 Teams am Start, es siegte Iron Dicks 2.  Foto: Hans-Josef Schneider
Was forderte Ex-Bundestrainer Jogi Löw einst: „Högschde Konzentration“. Die galt auch in Webern. Beim Stöbeln. Seit 2013 findet kein Feuerwehrfest in Weibern ohne das beliebte Stöbel-Turnier mehr statt. Bei der neunten Auflage waren 24 Teams am Start, es siegte Iron Dicks 2. Foto: Hans-Josef Schneider

Für Zuschauer ist das Stöbeln nicht ganz ungefährlich: Als Strafe für Unaufmerksamkeit hat man unversehens einen Knüppel zwischen den Beinen. Da hat man noch verdammt Glück, denn am Kopf würde die Holzkeule gewiss größeren Schaden hinterlassen. Gestöbelt wird in Weibern nun schon seit 2013, am vergangenen Wochenende ging die neunte Auflage über die Bühne.

Lesezeit: 2 Minuten
Laut Björn Schulz, dem Chef der Frewilligen Feuerwehr, die dieses sportliche Spektakel erstmals 2013 in ihren traditionellen Tag der offenen Tür integrierte, wird man im kommenden Jahr in die Talaue ausweichen müssen. „Diesmal hatten 32 Vierer-Teams Interesse bekundet, 24 davon waren am Start. Bei derart gesteigertem Zuspruch brauchen wir mehr ...