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Kesseling

Kesseling beziffert die Flutschäden: Kosten summieren sich erheblich

Von Ute Müller
Der Kesselinger Gemeinderat will prüfen lassen, ob an der Engstelle der Bushaltestelle am Preßgarten nicht ein Schutzgitter angebracht werden kann, um die Kinder vor den vorbeifahrenden Autos zu schützen.
Der Kesselinger Gemeinderat will prüfen lassen, ob an der Engstelle der Bushaltestelle am Preßgarten nicht ein Schutzgitter angebracht werden kann, um die Kinder vor den vorbeifahrenden Autos zu schützen. Foto: Vollrath

Allein 40 durch die Flut verursachte Schäden hat die Ortsgemeinde Kesseling in Zusammenarbeit mit dem Ingenieurbüro Berger aus Wiesbaden in ihrem Maßnahmenplan für den Wiederaufbau dokumentiert. Die Schadenssumme beläuft sich nach Schätzungen des beauftragten Ingenieurbüros auf rund 24,3 Millionen Euro.

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Betroffen sind unter anderem 16 Brücken (7,5 Millionen Euro), sieben Straßen (1,77 Millionen Euro) und drei Plätze (1,11 Millionen Euro) in der Gemeinde. Zudem sind rund 13 Millionen Euro für Uferbefestigungen am Kesselinger und am Staffeler Bach sowie für die Bachverrohrung und die Sanierung weiter Strecken der Wirtschaftswege vorgesehen. „Dabei ...