Gesellschaft für Sicherheitspolitik beschäftigte sich mit Katastrophenvorsorge
Katastrophenvorsorge im Ahrtal: Auch ein Thema für die Sicherheitspolitik
„Einen Weinberg hat die GSP nicht, aber immerhin ein eigenes Etikett“, erklärte Sektionsleiter Josef Schmidhofer und überreichte Peter Diewald und Markus Mandt eine Flasche Wein als Dank für ihre Vorträge. Foto: Jochen Tarrach
Jochen Tarrach

Bad Neuenahr. Die Katastrophenvorsorge ist angesichts von unberechenbaren Naturereignissen wie der Ahrflut und der sicherheitspolitischen Lage in der Welt wieder in den Fokus gerückt. Die Gesellschaft für Sicherheitspolitik (GSP) in der Sektion Bad Neuenahr-Ahrweiler im großen Saal des Rathauses in Bad Neuenahr hat das zum Thema gemacht.

Die Flutkatastrophe von 2021 im Ahrtal und all die folgenden Katastrophen in Europa und in Amerika durch den fortschreitenden Klimawandel sowie die grundlegend geänderte sicherheitspolitische Lage durch die Aggression Russlands haben ein Umdenken in der Vorsorge für den Katastrophenschutz und der zivilen Verteidigung zwingend notwendig gemacht.

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