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Grafschaft

Katastrophenschutz wird immer umfangreicher: Ein neues Ausbildungszentrum soll nach Eckendorf

Von Jochen Tarrach
Die Gerätschaften zum Feuer- und Katastrophenschutz werden immer kompakter, umfangreicher und komplizierter. Eine gute Ausbildung der meist freiwilligen Helfer ist da unabdingbar. So ist jetzt geplant, in Grafschaft-Eckendorf ein Katastrophenschutzzentrum zu errichten. Das Foto hier ist bei einer Vorführung auf dem Gelände der BaBZ entstanden.  Foto: Jochen Tarrach
Die Gerätschaften zum Feuer- und Katastrophenschutz werden immer kompakter, umfangreicher und komplizierter. Eine gute Ausbildung der meist freiwilligen Helfer ist da unabdingbar. So ist jetzt geplant, in Grafschaft-Eckendorf ein Katastrophenschutzzentrum zu errichten. Das Foto hier ist bei einer Vorführung auf dem Gelände der BaBZ entstanden. Foto: Jochen Tarrach

In Grafschaft-Eckendorf soll nach Planungen des Kreises zeitnah ein Katastrophenschutzzentrum mit Technischer Einsatzleitung, Fortbildungsmöglichkeiten und einem Gerätelagerraum entstehen. Das ist eine nicht nur aus den Erkenntnissen der Flutkatastrophe resultierende Forderung, sondern wurde auch vorher schon besprochen, allerdings nicht mit diesem Nachdruck.

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„Wir müssen die Sache jetzt beschleunigt angehen“, sagte Michael Schneider (CDU) aus der Grafschaft in der Kreistagssitzung am vergangenen Donnerstag in der Remagener Rheinhalle. Deshalb rückte der Kreistag auch von seiner ursprünglichen Forderung ab, dass die in Einsatzfällen so wichtige Technische Einsatzleitung (TEL) unbedingt in absoluter Nähe zur Kreisverwaltung untergebracht ...