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Weibern

Jugendschützentag in Weibern: Grünröcke prägen das Ortsbild

Von Hans-Josef Schneider
Der Festzug begann an der Pfarrkirche und führte an der Mariensäule vorbei, dem Wahrzeichen Weiberns.
Der Festzug begann an der Pfarrkirche und führte an der Mariensäule vorbei, dem Wahrzeichen Weiberns. Foto: Hans-Josef Schneider

Da hatten die Schützen aus dem Brohltalbund wahrlich eine gute Wahl getroffen, als sie Weibern als Austragungsstätte für den Diözesan-Jungschützentag (DJT) aussuchten. Das eher als Tuffsteindorf bekannte Weibern avancierte für einen Tag lang zum Mekka der Grünröcke, die für rund zehn Stunden das Ortsbild prägten.

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Eugen Schmitt (Oberzissen), Brudermeister des veranstaltenden Bezirksverbandes, gab zu, dass er ein wenig Bammel hatte vor der großen Herausforderung. „Dann aber hat sich gezeigt, dass alles bestens ablief und wir hier in Weibern ideale Bedingungen angetroffen haben. Das gilt nicht nur für die Wettkampfstätten, sondern auch für die großartige Unterstützung ...