Heimersheim/Ehlingen

Jürgen Saess möchte Ortsvorsteher bleiben: „Mit Herz und Verstand für Heimersheim und Ehlingen“

Jürgen Saess
Jürgen Saess Foto: privat

Wenn bei der Kommunalwahl am 9. Juni die Bürger in Rheinland-Pfalz zu den Urnen gehen, dann wählen sie nicht nur viele Räte neu, sondern auch in direkter Wahl ehrenamtliche Bürgermeister und Ortsvorsteher von Gemeinden und Städten. Den Kandidaten geben wir die Möglichkeit, sich in einem Steckbrief kurz zu präsentieren. Für den Inhalt sind sie selbst verantwortlich.

Lesezeit: 1 Minute
Anzeige

Zu meiner Person

Jürgen Saess, geboren am 5. Februar 1956 in Geldern. Ich war bis 2010 Soldat, habe bei der Bundeswehr Wirtschaftsinformatik studiert, Kleinbetrieb für Webdesign und PC-Reparaturen, verheiratet, eine Tochter (30 Jahre) und zwei Söhne (27 und 32 Jahre). Mitglied im Elferrat der KG Närrische Landskroner, Mitglied der St.-Sebastianus-Schützenbruderschaft Heimersheim und den Kellerkindern Heimersheim. Von 2011 bis 2016 Mitglied, ab 2013 stellvertretender Landeselternsprecher des LEB Landeselternbeirat Rheinland-Pfalz.

Mein politischer Werdegang

Seit 1999 als Ortsbeirat (SPD) politisch tätig für Heimersheim und Ehlingen, seit 2022 Ortsvorsteher von Heimersheim und Ehlingen. 2011 bis 2016 Beratendes Mitglied im Landesjugendhilfeausschusses.

Das sind meine Ziele als Ortsvorsteher

Folgende Projekte müssen kurzfristig geplant und durchgesetzt werden: Neubau der Kita St. Mauritius, Hochwasserschutz durch Rückbau der B266 um 50 Prozent, ausreichende Entwässerung der Ehlinger Senke durch Untertunnelung der A571, verbesserter Starkregenschutz durch Bau zweier Rückhaltebecken, um den Menschen in Heimersheim und Ehlingen mehr Sicherheit geben zu können. Längerfristig sollte die Marktplatzerneuerung sowie eine öffentliche Toilettenanlage für unsere Besucherinnen und Besuchern im Ortskern von Heimersheim geplant und umgesetzt werden. Zudem sollte es wieder ein Gemeindehaus in Heimersheim als Treffpunkt für Jung und Alt geben, die momentane Container-Begegnungsstätte wird immer mehr genutzt, ist aber keine Dauerlösung als Ersatz für unseren durch die Flut zerstörten Pfarrsaal.

Was wird sich in den kommenden fünf Jahren mit mir als Ortsvorsteher verändern?

Normalität soll wieder einkehren, dazu möchte ich als Ortsvorsteher weiterhin, wie bisher, jederzeit ansprechbar sein, mit unserem Arbeitskreis Fluthilfe Heimersheim und seinen Arbeitsgruppen weiterhin vertrauensvoll und auf Augenhöhe zusammenarbeiten (deren regionales Wissen ist alternativlos). Und ich möchte, dass der Ortsbeirat, wie bisher, losgelöst von politischer Ideologie sachbezogen weiterarbeitet.

Das sind meine Ecken und Kanten

Ich bleib wie ich bin, Fehler sind menschlich.

Das ist mein politisches Motto

Mit Herz und Verstand für Heimersheim und Ehlingen

Alle Angaben stammen vom Kandidaten.