Nürbuirg

„Ja zum Nürburgring“: Deshalb muss EU Ring-Verkauf widerrufen

Anhänger des Vereins „Ja zum Nürburgring“ kritisieren den Verkaufsprozess heftig. Bei Demonstrationen halten sie Plakate in die Höhe: „Legenden verkauft man nicht“, mahnen sie darauf oder „Save it, don't sell it“ (Rettet ihn, verkauft ihn nicht).
Anhänger des Vereins „Ja zum Nürburgring“ kritisieren den Verkaufsprozess heftig. Bei Demonstrationen halten sie Plakate in die Höhe: „Legenden verkauft man nicht“, mahnen sie darauf oder „Save it, don't sell it“ (Rettet ihn, verkauft ihn nicht). Foto: dpa

Der Verein „Ja zum Nürburgring“ informiert am Mittwoch über seine Beschwerde bei der EU gegen den Verkauf des Nürburgrings. Unsere Lokalredaktion twittert von der Pressekonferenz.

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Der Verein „Ja zum Nürburgring“ erklärt in einem Pressegespräch Hintergründe zu seiner erneuten Beschwerde bei der EU-Kommission gegen den Verkauf des Nürburgrings und welche Ziele er jetzt verfolgt. In der Einladung hieß es, die Kommission sei aus Rheinland-Pfalz verkürzt und damit falsch informiert worden, so dass sie ihre Zustimmung zum Verkauf am 1. Oktober auf einer Grundlage getroffen habe, die nicht der Realität entsprach. Die Kommission hatte die Rechtmäßigkeit des Verkaufsprozesses an Capricorn bestätigt. Deshalb hat der Verein einen Antrag auf Widerruf der Entscheidung gestellt.

Wir twittern Eindrücke von dem Pressegespräch: