Thilo Vogel (links) und Dennis Brandt machen das, was sie am besten können: Menschen für eine Sache begeistern. Die einzigartige Community der Dachzeltnomaden steht dabei hinter ihnen. Am Tag der offenen Tür konnte die gemeinnützige Hilfsorganisation eine beeindruckende Bilanz ziehen. Foto: DZN DZN
Rupperath. Es war ein Tag der offenen Tür, eine Retrospektive, ein Wiedersehen und in Zeiten von schwindenden Helferzahlen vor allem eins: ein Zeichen. Wir sind noch da, und wir bleiben. Solang wir gebraucht werden.
273 Einsatztage, 107.024 Arbeitsstunden, 250 unterstützte Haushalte in 53 Ortschaften in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen – so die beeindruckende Bilanz der Dachzeltnomaden (DZN), die bei der Einweihung ihres neuen Camps 2.0 auf dem ehemaligen Sportplatz in Rupperath einen Blick zurückwarfen auf die Anfänge der inzwischen gemeinnützigen Hilfsorganisation.