In Krisenzeiten werden Busfahrer geschätzt: Michael Köhler aus Dernau hält die Stellung hinter dem Steuer und setzt sich für eine größere Anerkennung seines Berufsstandes ein
Von Ulrike Walden
...Die Fahrgäste steigen nur noch hinten ein und die erste Sitzreihe hinter der Fahrerkabine ist wie bei allen Bussen gesperrt.Foto: picture alliance/dpa
Busfahrer können nicht im Homeoffice arbeiten. Sie haben auch jetzt, in der Corona-Krise, Kontakt zu anderen Menschen. Einer von ihnen ist Michael Köhler, der in Dernau wohnt. Er ist bei der DB Regio Bus Rhein-Mosel angestellt, die im Kreis den Linienverkehr von etwa Remagen bis Ahrbrück abdeckt.
Lesezeit: 2 Minuten
Der 47-jährige Michael Köhler fühlt sich relativ gut geschützt. „Es fährt ja ohnehin kaum noch jemand mit, seit die Schüler zu Hause bleiben. Wenn es hochkommt, sind es in einer Schicht zwölf Leute.“ Seit zwei Wochen steigen die Fahrgäste nur noch hinten ein. Die erste Sitzreihe hinter der Fahrerkabine ist ...
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