Das Angebot könnte noch größer sein, wenn die Vermarktungsstrukturen günstiger werden - Aber: Heimisch bedeutet nicht immer klimafreundlicher
Immer mehr Kunden greifen zu regionalen Produkten: Aber bedeutet heimisch automatisch klimafreundlich?
Die Qual der Wahl haben Supermarktkunden am Obst- und Gemüsestand: Immer mehr Käufer achten nicht nur auf den optischen Eindruck der Ware, sondern auch darauf, wo die Produkte herkommen. Foto: Vollrath
Hans-Jürgen Vollrath

Kreis Ahrweiler. Auch im Kreis Ahrweiler kaufen immer mehr Verbraucher regionale Lebensmittel. Doch das heißt nicht, dass dadurch die Vermarktungschancen für regionale Anbieter und damit die Möglichkeiten für einen nachhaltigen Wandel nennenswert gestiegen wären. Das ist das Fazit einer Podiumsdiskussion des Kreisverbandes Bündnis 90/Die Grünen, bei der es um regionale Produktion und die Vermarktungsstrukturen von Lebensmitteln ging.

Lesezeit 3 Minuten
„Es gibt nach wie vor viele Hürden zu überwinden, bis regional erzeugte Produkte im Supermarktregal liegen können. Das Thema ist unheimlich aktuell“, betonte Jasmin Sani, Moderatorin der digitalen Podiumsdiskussion. Durch die Corona-Krise sei der Gesellschaft vor Augen geführt worden, wie wichtig eine regionale Versorgung mit Nahrungsmitteln ist.

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