Kreis Ahrweiler
Im Kreis Ahrweiler fehlt es an Wohnraum für Asylanten

Kreis Ahrweiler. Wie sieht die Situation der Flüchtlinge angesichts der anwachsenden Krisenherde insbesondere in Syrien im Kreis Ahrweiler aus? Damit beschäftigte sich der Migrationsbeirat des Kreises bei seiner ersten Sitzung nach der Sommerpause in der Kreisverwaltung.

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Eva Pestemer vom Migrationsdienst des Caritasverbandes Rhein-Mosel-Ahr gab einen kurzen Einblick: „Derzeit sind es nach meinem Kenntnisstand 240 Asylbewerber im Kreis, vornehmlich aus Syrien. Doch das Auffanglager in Trier, von wo aus die Flüchtlinge auf die Kommunen verteilt werden, ist überfüllt.

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