Holzgewehre wirkten gefährlicher als gedacht: Vor 100 Jahren war ein denkwürdiger Tag für die Brohler Schützen
Das erste Mal seit Ende des Ersten Weltkrieges durften die Brohler Schützen wieder im Jahr 1924 beim Katholikentag in Koblenz in Trachten durch die Straßen ziehen. Zuvor war dies von den französischen Besatzern untersagt worden. Foto/Repro: Werner FußhöllerFoto: Werner Fußhöller
Die St.-Matthias-Schützenbruderschaft Brohl schaut in diesen Tagen auf ein besonderes Jubiläum zurück: Vor 100 Jahren, am 21. September 1924, fand der vierte Mittelrheinische Katholikentag in Koblenz statt.
Lesezeit: 2 Minuten
Es war, so haben es die Schützen gemeinsam mit dem Brohler Hobby-Heimatforscher Werner Fußhöller herausgefunden, die erste Veranstaltung, zu der die Behörden der französischen Besatzungstruppen ihre Einschränkungen nach dem Ersten Weltkrieg generell wieder lockerten. Die Brohler Schützen – 28 waren mit von der Partie – zeigten sich zu diesem Anlass ...
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