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Hönningen: Im Jahre 1084 erstmals urkundlich erwähnt

Bürgermeister Hans-Josef Weber und Johannes Pauly – „Einer der wenigen, die sich noch gut auskennen im alten Hönningen“ – auf der großen Brücke, die nicht nur die Ahr, sondern auch die Bundesstraße und die alte Bahntrasse überspannt. Foto:Petra Ochs
Bürgermeister Hans-Josef Weber und Johannes Pauly – „Einer der wenigen, die sich noch gut auskennen im alten Hönningen“ – auf der großen Brücke, die nicht nur die Ahr, sondern auch die Bundesstraße und die alte Bahntrasse überspannt.  Foto: Petra Ochs

Hönningen ist „uralt“: Der Ort gründet wohl auf einer fränkischen Besiedlung, die bis ins siebte oder achte Jahrhundert zurückreicht. Erstmals urkundlich erwähnt wurde der Ort aber erst im Jahre 1084, als die Metzer Abtei St. Arnulf ihren Besitz in „Hohingen“ an das Stift St. Kunibert in Köln abtrat.

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Und nicht von ungefähr ist der heilige Kunibert der Kirchenpatron der Pfarrei Hönningen. Ab 1494 gehörte Hönningen mit seinen Filialen Dümpelfeld, Niederadenau und Liers dann zur Johanniter-Kommende in Adenau. Am 1896 eingeweihten Erweiterungsbau der Kirche zeugt davon noch das im Schlussstein abgebildete Johanniterkreuz. Zudem ist hier das Wappen derer von ...