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Hochwasser: Rhein-Anlieger waren diesmal besser vorbereitet

Von Judith Schumacher
Die Kripper Familie Zavodsky war besser vorbereitet (hier Jana und Kristof). Sie hatte das Inventar im Erdgeschoss des Hotels Rhein-Inn ausgelagert.
Die Kripper Familie Zavodsky war besser vorbereitet (hier Jana und Kristof). Sie hatte das Inventar im Erdgeschoss des Hotels Rhein-Inn ausgelagert. Foto: Judith Schumacher

Tagelang ist das Hochwasser für einige Rhein-Anlieger bedrohlich angestiegen. Seit Freitagabend geht es zurück. Dabei wurden längst nicht die Pegelstände rund um die 7,70 Meter erreicht, wie sie das Mainzer Hochwassermeldezentrum am Mittwoch prognostiziert hatte. Einige Rhein-Anlieger in Kripp hätten auch das verschmerzen können.

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Sie hatten sich besser vorbereitet. Einige fordern bessere Unterstützung von der Stadt Remagen, andere schimpfen auf die Schiffe. Der Koblenzer Rhein-Pegel schrammte an der Sieben-Meter-Marke – und blieb etwa einen halben Meter unter dem Stand von vor drei Wochen. Am Sonntag könnte die Fähre Remagen-Linz wieder fahren. Dann wollen die Feuerwehrleute ...