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Remagen

Haushalt: Remagen zieht sich aus den Schuldensumpf

Von Christian Koniecki
Im Rathaus Remagen ist man zufrieden: Die Stadt ist finanziell auf einem guten Weg.
Im Rathaus Remagen ist man zufrieden: Die Stadt ist finanziell auf einem guten Weg. Foto: Christian Koniec

Die letzte Zusammenkunft des Stadtrats im Jahr ist in Remagen traditionell die Sitzung, in der Bürgermeister und Fraktionen Bilanz ziehen und über den Haushalt für das kommende Jahr abstimmen. Und wie in den vergangenen Jahren, war das für fast alle Teilnehmer ein positives Erlebnis. Denn die Bilanz kann sich sehen lassen und die Aussichten für 2019 scheinen rosig zu sein.

Lesezeit: 3 Minuten
Erstmals war es an Björn Ingendahl, seit August Bürgermeister von Remagen, die Haushaltsrede und damit, wie er selbst sagte, seine „Regierungserklärung“ zu halten. Seine wichtigste Botschaft an die Bürger: Auch der Haushalt 2019 der noch hoch verschuldeten Stadt wird aller Voraussicht nach ausgeglichen sein, neue Kredite werden wohl nicht aufgenommen ...
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Weitere Entscheidungen des Stadtrats

Das Hochwasservorsorgekonzept soll in seinen unstrittigen Punkten umgesetzt werden. In Bezug auf Regenrückhaltung im Bereich Oedingen und Unkelbach soll ein neues Konzept in Auftrag gegeben werden. Der Wasserpreis 2018 soll um 10 Cent auf 2,10 Euro pro Kubikmeter gesenkt werden.

Auch die Gebühren für die Abwasserbeseitigung wurden festgesetzt, ebenfalls mit 10 Cent Ermäßigung pro Kubikmeter. Zugestimmt wurde dem Wirtschaftsplan der Wasserwerke, dem Forstwirtschaftsplan und der Beteiligung an der Holzvermarktungsorganisation Eifel. ckk
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