Süßwarenhersteller will mit Photovol-taikanlagen CO2-Fußabdruck mindern
Haribo setzt auf Sonne: Fotovoltaikanlagen auf 24.600 Quadratmetern Fläche liefern wichtige Energie
Weit fortgeschritten: der Ausbau der regenerativen Energieerzeugung am internationalen Hauptsitz von Haribo. Sowohl auf dem Dach des Hochregallagers (links, mit Haribo-Schriftzug) als auch auf der Logistikhalle sind bereits Photovoltaikanlagen installiert. Eine weitere Anlage ist auf einer Wiesenfläche auf dem Grafschafter Firmenareal geplant. Foto: Haribo/Peter Obenaus
Haribo

Aufmerksamen Betrachtern mögen sie mit Sicherheit schon aufgefallen sein, die Photovoltaikelemente auf den Dächern der Haribo-Unternehmenszentrale in der Grafschaft. Neben Umwelt- und Klimaschutzaspekten spielte auch ein weiterer Grund bei der Entscheidung für ihre Installation eine wesentliche Rolle.

„Das Ziel von Haribo ist es, den eigenen CO2-Fußabdruck zu verringern“, erklärte jüngst Stefan Schulz, Leiter des Grafschafter Haribo-Werkes, gegenüber der RZ und fügte hinzu, eine Energiegewinnung mittels Photovoltaik sei einer von vielen Handlungsschritten, um die CO2-Emissionen zu reduzieren.

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