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Bad Neuenahr-Ahrweiler

Handel und Gastronomie nach der Flut: In Ahrweiler erwacht das Leben langsam

Von Gabi Geller
Bis sich die Einkaufsstraßen in Ahrweiler wieder in alter Schönheit präsentieren, ist noch einiges zu tun. Doch es gibt Zeichen des Aufbruchs. Das „Kamellestüffje“ beispielsweise kommt wieder (oben links), auch „Zum Ännchen“ soll wieder eröffnen (unten links). Arbeiten laufen derweil in etlichen Ladenlokalen. Und in der Bäckerei Schmitz (unten rechts) wird inzwischen wieder gebacken – auch wenn sich der Verkaufsraum noch im Wiederaufbau befindet, in den Filialen in Bachem und Ramersbach gibt es das Brot aus der Niederhut schon zu kaufen.
Bis sich die Einkaufsstraßen in Ahrweiler wieder in alter Schönheit präsentieren, ist noch einiges zu tun. Doch es gibt Zeichen des Aufbruchs. Das „Kamellestüffje“ beispielsweise kommt wieder (oben links), auch „Zum Ännchen“ soll wieder eröffnen (unten links). Arbeiten laufen derweil in etlichen Ladenlokalen. Und in der Bäckerei Schmitz (unten rechts) wird inzwischen wieder gebacken – auch wenn sich der Verkaufsraum noch im Wiederaufbau befindet, in den Filialen in Bachem und Ramersbach gibt es das Brot aus der Niederhut schon zu kaufen. Foto: Hans-Jürgen Vollrath

Im Stadtkern von Ahrweiler hat die Flut unvorstellbare Schäden angerichtet. Wie steht es inzwischen um Einzelhandel und Gastronomie? Wir haben uns umgehört.

Lesezeit: 5 Minuten
Die Innenstadt von Ahrweiler, besonders die Niederhut- und Ahrhutstraße sowie der Marktplatz, waren jahrelang Besuchermagnete für Einheimische und Touristen und sorgten bei Einzelhändlern und Gastronomen für auskömmliche Umsätze. Dann kam Corona und trieb allen Geschäftsleuten im Mauerrund die Sorgenfalten ins Gesicht. Schließlich die Flut, die sämtliche Läden und Gaststätten innerhalb ...