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Remagen-Rhein

Halbzeitbilanz des Landesförderprogramms: Starke Kommunen mit großen Visionen

Von Christian Koniecki
Ein Blick rheinaufwärts: Die Kommunen an beiden Seiten des Flusses zwischen Remagen und Koblenz planen gemeinsam ihre Zukunft. Sie wollen eine Modellregion besonders im Bereich Mobilität entwickeln. Eine kühne Vision, die aber zumindest in Teilen realisiert werden könnte. Foto: Archiv Vollrath
Ein Blick rheinaufwärts: Die Kommunen an beiden Seiten des Flusses zwischen Remagen und Koblenz planen gemeinsam ihre Zukunft. Sie wollen eine Modellregion besonders im Bereich Mobilität entwickeln. Eine kühne Vision, die aber zumindest in Teilen realisiert werden könnte. Foto: Archiv Vollrath

Einen großen Namen hat das Landesförderprogramm „Starke Kommunen – starkes Land“ (SKSL) allemal. Aufgelegt wurde es im Jahr 2018, um die Infrastruktur der Rheinanlieger im nördlichen Rheinland-Pfalz zu stärken, die nicht direkt von der geplanten Bundesgartenschau am weiter südlich anschließenden Mittelrhein profitieren. Seit gut zweieinhalb Jahren läuft das Projekt nun schon. In der jüngsten Sitzung des Stadtrats von Remagen zog Bürgermeister Björn Ingendahl jetzt eine durch die Coronapandemie ein wenig verspätete Halbzeitbilanz der bisherigen Zusammenarbeit. Und die scheint äußerst positiv und fruchtbar zu sein.

Lesezeit: 3 Minuten
Insgesamt elf Kommunen beiderseits des Rheins zwischen Vallendar im Süden und Remagen im Norden nehmen an dem Förderprogramm teil und wollen sich künftig als eine Modellregion etablieren. Nachdem zunächst viele organisatorische Vorarbeiten geleistet werden mussten, inklusive der Schaffung einer eigenen Geschäftsstelle, die bei der Verbandsgemeinde Bad Breisig untergebracht ist, gingen ...