Prüfung der Querung zwischen Remagen und Erpel erfordert mehr Bestandteile als angenommen - Behörden: Keine Bedenken
Hängebrücke zwischen Remagen und Erpel: Machbarkeitsstudie erst später
Bis die Hängebrücke zwischen Remagen und Erpel realisiert wird, werden wohl noch viele Jahres ins Land gehen. Foto: Christian Koniecki (Archiv)
Christian Koniecki

Rhein. Die Machbarkeitsstudie für eine Hängebrücke zwischen Remagen und Erpel kommt – allerdings später als ursprünglich vorgesehen. Das hat Remagens Bürgermeister Björn Ingendahl im Gespräch mit der RZ verdeutlicht.

Lesezeit 3 Minuten
Noch im Mai hatten Ingendahl und Karsten Fehr, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Unkel, gehofft, dass der Auftrag im Sommer vergeben werden könnte. Doch jetzt wird es wohl erst Ende des Jahres so weit sein. Die gute Nachricht: Die Gespräche mit dem Wasser- und Schifffahrtsamt, der Deutschen Bahn und dem Landesbetrieb Mobilität vor zwei Wochen sind Ingendahl zufolge gut verlaufen.

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