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Grafschaft

Grafschafter Bürgermeister Achim Juchem: „Das ist einfach zu früh gesprungen“

Von Frieder Bluhm
Achim Juchem, Bürgermeister der Gemeinde Grafschaft, äußert sich im Gespräch mit der Rhein-Zeitung zu aktuellen Fragen.  Foto: Vollrath
Achim Juchem, Bürgermeister der Gemeinde Grafschaft, äußert sich im Gespräch mit der Rhein-Zeitung zu aktuellen Fragen. Foto: Vollrath

Am 27. September bekommen die 8918 Wahlberechtigten der Gemeinde Grafschaft die Gelegenheit, den Arbeitsvertrag des amtierenden Bürgermeisters Achim Juchem (CDU) um weitere acht Jahre zu verlängern. Der 51-jährige Birresdorfer bewirbt sich um eine dritte Amtszeit. Wie bei der vorangegangenen Wahl hat er keinen Gegenkandidaten. Worin er das wichtigste Wahlkampfthema sieht und was ihm an der zeitgleich stattfindenden Bürgerbefragung zum Nahversorgungszentrum Ringen missfällt, erzählt er im Gespräch mit der Rhein-Zeitung.

Lesezeit: 7 Minuten
Corona ist das dominierende Thema. Sie selbst sind in die Rolle des Krisenmamagers gerutscht. Hat es schon mal mehr Spaß gemacht, auf dem Bürgermeistersessel zu sitzen? Das ist in der Tat so, aber ich mache das jetzt im 16. Jahr, und diese Zeiten, in denen man als Krisenmanager gefragt war, hat ...
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Zur Person

Achim Juchem wurde im Jahr 2004 erstmals zum Bürgermeister der Gemeinde Grafschaft gewählt. Bei dieser Wahl musste er sich, bis dahin Zweiter Beigeordneter der Gemeinde Grafschaft, gegen zwei Mitbewerber durchsetzen – was ihm mit 51,6 Prozent der Stimmen im ersten Wahlgang gelang. Nach Ablauf seiner ersten Amtszeit stand er am 6.

Mai 2012 erneut zur Wahl. Gegenkandidaten gab es nicht. Von 2620 gültigen Stimmen entfielen 2401 auf Juchem. Das entsprach einer Quote von 91,6 Prozent. Juchems zweite Amtszeit begann am 1. Februar 2013.
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