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Sinzig

Grabstätte fürs „Ledermännchen“

Diese beiden Monstranzen strahlen jetzt in der Sinziger Pfarrkirche St. Peter um die Wette. Dafür hat der Kirchbauverein gesorgt.
Diese beiden Monstranzen strahlen jetzt in der Sinziger Pfarrkirche St. Peter um die Wette. Dafür hat der Kirchbauverein gesorgt. Foto: vollrath

Jetzt haben auch die Kirchenoberen zugestimmt: Der mumifizierte Leichnam des 1691 verstorbenen Johann Wilhelm von Holbach, seinerzeit Vogt der Jülicher Herzöge in Sinzig und Remagen und nach seinem Tod von der Bevölkerung despektierlich auch „Sinziger Ledermännchen“ genannt (die RZ berichtete), darf in der Sinziger Pfarrkirche St. Peter seine letzte Ruhestätte finden.

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Sinzig. Jetzt haben auch die Kirchenoberen zugestimmt: Der mumifizierte Leichnam des 1691 verstorbenen Johann Wilhelm von Holbach, seinerzeit Vogt der Jülicher Herzöge in Sinzig und Remagen und nach seinem Tod von der Bevölkerung despektierlich auch "Sinziger Ledermännchen" genannt (die RZ berichtete), darf in der Sinziger Pfarrkirche St. Peter seine letzte ...